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Recruiting: Highlights, Danksagungen und Erwartungen

Das Jahr 2024 ist kurz vor seinem Ende und ein neues spannendes Jahr steht vor der Tür. Dies ist die beste Zeit für eine kurze Reflektion, einen Rückblick und einen Ausblick. Die Recruiting-Branche unterliegt einem steten Wandel und so müssen sich auch Recruiter und Unternehmen immer neuen Herausforderungen anpassen. Das war 2024 so und wird auch 2025 so sein: Fachkräftemangel, zunehmende Digitalisierung, die Rolle künstlicher Intelligenz und wachsende Erwartungen von Kandidaten sind nur einige der Aspekte, die Recruiter und Mitarbeiter in Personalabteilungen derzeit beschäftigen. Wir werfen einen Rückblick auf wichtige Themen und sagen Danke für ein erfolgreiches Jahr.

Künstliche Intelligenz und neue digitale Tools im Recruiting

„Im Jahr 2024 waren die Highlights aus Recruitersicht unter anderem die fortschreitende Digitalisierung im Recruiting-Prozess sowie der Einsatz von KI-Tools, die die Candidate Experience und das Screening von Bewerbungen deutlich verbessert haben“, sagt head for work CEO und Gründer Denis Drago über die Herausforderungen und Highlights des letzten Jahres. Denn die neuen Werkzeuge können – richtig eingesetzt – den Prozess des Recruitings beschleunigen und verbessern. „Darüber hinaus haben viele Unternehmen in ihre Employer Branding-Strategien investiert, um sich als attraktive Arbeitgeber zu positionieren und Talente anzuziehen.”

Dem Thema künstliche Intelligenz im Recruiting hat sich der head for work Blog im Januar gewidmet. Lernen Sie, wie künstliche Intelligenz im Recruiting funktioniert und welche Vor- und Nachteile die entsprechenden Werkzeuge bieten.

Auch 2025 wird KI im Recruiting und in der Unternehmenswelt allgemein eine immer stärkere Rolle spielen. Davon sind head for work Director Christoph Enzenmüller und Gründer Denis Drago überzeugt. „Für 2025 erwarten wir eine noch stärkere Integration von KI und maschinellem Lernen, insbesondere bei der Erstellung personalisierter Jobempfehlungen und der automatisierten Analyse von Lebensläufen.“ Eine Einschränkunge sehen sie aber auch: „Wir sind im Vergleich zu anderen Akteuren der Branche allerdings weiterhin der Meinung, dass Menschen am liebsten mit Menschen arbeiten und deshalb setzen wir auf eine gesunde Mischung.“

Recruiting: Highlights, Danksagungen und Erwartungen von der Personalberatung head for work

Fazit 2024: Das waren die Herausforderungen

2024 war für viele Unternehmen kein einfaches Jahr. „Der negative Trend in der Wirtschaft ist in diesem Jahr auch bei Unternehmen und Kandidaten zu spüren gewesen“, sagt Christoph Enzenmüller rückblickend. „Solche Krisenzeiten sind nie leicht, aber sie bieten auch Chancen, wenn man mutig nach vorne geht und Lösungen sucht, anstatt sich auf Probleme zu konzentrieren. So gehen wir voran und versuchen auch unsere Kunden hierzu zu motivieren.“

Die Konjunktur tritt in der Tat in Deutschland in den letzten fünf Jahren auf der Stelle. Laut Ifo-Institut ist zu erwarten, dass das Bruttoinlandsprodukt 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 0,1% zurückgegangen ist. Dafür verantwortlich sind eine Schwäche in der Nachfrage, der bereits angesprochene Strukturwandel in der Wirtschaft, der Fachkräftemangel in bestimmten Wirtschaftszweigen und weltwirtschaftliche Faktoren wie der anhaltende Ukraine-Krieg oder der Konflikt in Gaza. Dennoch zieht Denis Drago insgesamt ein positives Feedback: „2024 war insgesamt ein gutes Jahr sowohl für Unternehmen als auch für Kandidaten. Unternehmen konnten durch unsere Unterstützung und den Einsatz von Technologie ihre Recruiting-Prozesse effizienter gestalten und schneller passende Talente finden. Kandidaten profitierten von einer breiten Auswahl an Möglichkeiten, insbesondere in den Bereichen Remote-Arbeiten und flexible Arbeitszeiten.“

Weitere spannende Themen aus 2024

Zurück aus dem Homeoffice und Führen aus der Ferne: Wir sind der Frage auf den Grund gegangen, wie die Zukunft des Homeoffices aussieht und warum Unternehmen inzwischen ihre Mitarbeiter zurück ins Büro holen. Darüber hinaus haben wir gezeigt, was Führungskräfte mitbringen müssen, wenn sie in Unternehmen mit remote arbeitenden Teams beschäftigt sind. Auch 2025 wird das Thema Homeoffice, Hybridmodelle und flexible Arbeitszeiten weiter eine Rolle spielen: „Die Fähigkeit, eine gute Work-Life-Balance und Remote-Arbeitsmöglichkeiten anzubieten, wird zunehmend ein Wettbewerbsvorteil im Recruiting darstellen“, sagt Denis Drago als Fazit zu diesem Thema.

Wir haben uns den wichtigsten Karrierefragen gewidmet: Schadet das Jobhopping der Karriere? Was passiert, wenn man im Lebenslauf lügt? Wie verhandelt man sein Gehalt?

Auch der Spaß darf bei der Arbeit natürlich nicht fehlen, um die Motivation aufrecht zu erhalten: von Karnevalstypen im Februar, über gruselige Arbeitsbedingungen zu Halloween bis hin zu verrückten Weihnachtsfeiern.

Dankbarkeit zeigen: Am Ende des Jahres Danke sagen

Für die Recruiter von head for work war 2024 also erneut ein erfolgreiches Jahr. Ein Highlight für Director Christoph Enzenmüller war es, „dass ein Großteil unserer Kunden Unternehmen sind, mit denen wir inzwischen seit Jahren zusammenarbeiten. Das ist schön zu sehen und beweist mir auf ein Neues, dass wir bei head for work einen guten Weg gehen.“ Er ist dankbar, „dass wir es in diesem Jahr wieder geschafft haben, vielen Menschen neue Jobs mit mehr Perspektive zu bieten.“ Schließlich ist es oft nicht einfach die richtigen Kandidaten mit den richtigen Unternehmen zusammenzubringen. Entsprechend sagt Gründer und CEO Denis Drago: „Dankbarkeit im Recruiting kommt oft von den positiven Beziehungen, die man zu Kandidaten, Unternehmen und Kollegen aufbaut. Besonders wertvoll sind die Möglichkeiten, mit talentierten Menschen zusammenzuarbeiten und dabei sowohl ihre Karriere zu fördern als auch das Unternehmen mit den besten Talenten zu versorgen.“ Darüber hinaus kann die Arbeit als Recruiter laut Denis Drago auch persönlich bereichernd sein, denn  „der Beruf bietet die Chance, ständig neue Branchen und deren Herausforderungen kennenzulernen“.

Gerade zum Jahresende ist es wichtig, den Mitarbeitern für geleistete Arbeit zu danken und mit der Planung für das nächste Jahr zu beginnen. Dazu gehört ein Rückblick auf besondere Leistungen und ein Ausblick auf Entwicklungsmöglichkeiten und nächste Karriereschritte im Unternehmen. Warum das so wichtig ist und was man beachten sollte haben wir im Artikel „Mitarbeiterbindung im Wandel“ erklärt.
 

Gehen wir also mit gutem Beispiel voran

Denis Drago

“Ein herzliches Dankeschön geht an alle Kandidaten, die während des Jahres ihre Zeit und ihr Vertrauen in den Recruiting-Prozess investiert haben. An die Unternehmen, die eine klare und offene Kommunikation gepflegt haben. Und natürlich an meine Kollegen, die unermüdlichen Einsatz an den Tag gelegt haben und gemeinsam für den Erfolg gearbeitet haben. Dank euch konnten wir zahlreiche erfolgreiche Platzierungen erreichen und sowohl den Unternehmen als auch den Kandidaten dabei helfen, ihre Ziele zu verwirklichen.”
Denis Drago, CEO und Gründer

"Ich bedanke mich bei allen, die bei head for work dieses Jahr mit Leidenschaft und Einsatz den gemeinsamen Weg mit uns gegangen sind. Und ich bedanke mich bei allen Kandidaten und Unternehmen, die uns ihr Vertrauen geschenkt haben.”
Christoph Enzenmüller, Director

Christoph Enzenmüller

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